Als sie damals heimlich fortging und die Existenz von William vor Adam verbarg, hätte sie das Schicksal möglicherweise eine andere Wendung genommen?
Sie war überzeugt gewesen, dass Adam ihr niemals erlauben würde, sein Kind zu bekommen, deshalb geriet sie in Panik und entfloh; doch was, wenn sie sich irrte?
Ellys Gedanken waren wirr; sie glaubte fest, ihre Entscheidung zur Scheidung sei richtig gewesen, aber beim Anblick von Williams verlorenen und verwirrten Augen plagten sie Zweifel an ihrer Entscheidung.
„Papa, Mama, ich bin angezogen, mein Gesicht ist gewaschen und die Zähne geputzt; wir können los."
Williams aufgeregte Stimme holte Elly in die Wirklichkeit zurück.
Sie löste sich schnell aus Adams Umarmung und kümmerte sich um ihren Sohn, richtete seine Kleidung und sagte,
„Gut, dann lass uns zuerst frühstücken."
Elly beherrschte es meisterhaft, ihre Gefühle zu kontrollieren; der soeben noch offensichtliche Kummer war nun verschwunden.