Die Hand, die das Kissen umklammerte, versteifte sich, doch ihre Füße standen wie festgefroren in der Türschwelle, unfähig sich zu bewegen.
Adam Jones blickte auf das Kissen in Elly Campbells Händen; ein schwaches Lächeln spielte um seine Lippen, als er auf sie zukam.
Als Elly seinen Annäherungsversuch bemerkte, wich sie instinktiv zurück.
Adam trat vor sie hin und blickte sie mit einem schelmischen Funkeln in den Augen an. Mit einem leisen Kichern fragte er: „Planst du etwa, zu deinem Mann ins Bett zu gehen?"
„Nein!"
Sie wusste nicht, warum sie sich so schuldig fühlte; sie verneinte immer so schnell, aus Angst, Adam könnte falsche Schlüsse ziehen.
Adam lächelte halb, griff nach dem Kissen in ihren Händen und zog kräftig daran. Überrumpelt wurde Elly mitsamt ihrem Kissen in Adams Arme gezogen.
Adam hielt sie fest, und zwischen ihnen befand sich das weiche Kissen, das ihren einzigartigen Duft verströmte.
