Er war sich nicht sicher, wie viel er getrunken hatte.
Seine Erinnerungen waren jetzt in seinem Kopf durcheinandergeraten.
Seine Brust fühlte sich stickig an, als ob ein Feuerball gegen sie drückte. Unfähig, Luft zu holen, mit trockenem Mund, sehnte er sich nach kaltem Wasser, um die innere Hitze zu löschen ... und das unausgesprochene Verlangen, das in ihm brodelte.
Er war schon öfter betrunken gewesen, aber so hatte er sich noch nie gefühlt!
Als Xu Rufeng aufstand, sah er Shen Feiwan auf dem Boden ausgestreckt.
Warum war Shen Feiwan vor ihm?
War sie nicht weggegangen?
Er versuchte, sie zu rufen, aber sie antwortete nicht.
Mit einem schiefen Lächeln murmelte Xu Rufeng: "Ich habe wohl Halluzinationen."
"Keine Halluzination, Xu Rufeng." Shen Feiwan bemerkte, dass er aufgewacht war.
Obwohl sie laut sprechen wollte, war ihre Stimme schwach.
Da sie nun auf dem Boden lag, war das Aufstehen ziemlich anstrengend.
Xu Rufeng erstarrte für einen Moment.
