Mo Ruyue vermutete, dass diese Wölfe wahrscheinlich die geheimnisvolle Person im Spiegeltal bewachten und dass das Spiegeltal deren Begräbnisstätte war, weshalb die Wölfe hier verblieben.
Für den weiteren Weg mussten die beiden alleine voranschreiten. Glücklicherweise hatte Mo Ruyue in ihrem Zwischenraum alle möglichen Werkzeuge dabei, sodass sie zwei Kaltlicht-Taschenlampen herausnahm und zusammen mit Gu Ying die Höhle betrat.
Sie wusste nicht, ob es an Gu Yings Gegenwart lag, aber dieses Mal ging der Tunnelbau sehr schnell. Es fühlte sich nicht so lang und unnatürlich an wie beim letzten Mal.
Mo Ruyue war etwas besorgt, dass sie am anderen Ende des Tunnels nur ein gewöhnliches Tal vorfinden würden, nicht das Spiegeltal.
Als sie jedoch die Höhle verließ, stellte sie fest, dass ihre Befürchtungen unbegründet waren und ihre vorherige Spekulation korrekt war.