"Aiya, ich wusste es. Dieser Sohn ist unkindlich. Er kümmert sich nicht einmal um die Sicherheit seiner Mutter. Auch wenn zehn Tael Silber keine geringe Summe sind, so kann man sie doch einsammeln."
"Ich glaube nicht, dass das unbedingt der Fall sein muss. Sieh mal, ist das nicht ein lebendes Beispiel? Diese alte Frau ist schon so alt, wie kann sie das Leiden im Gefängnis ertragen? Vielleicht wäre sie nach der ersten Strafe nicht mehr in der Lage, das zu ertragen."
Die Diskussionen waren wie Stahlnadeln, die in Qin Shis Körper stachen. Sie konnte nicht glauben, dass Qin Xu wirklich nicht mehr vorhatte, sich um sie zu kümmern. Selbst wenn er nur vorgab, arm zu sein, wollte er sich nicht zu erkennen geben. Könnte es sein, dass er wirklich vorhatte, sie im Gefängnis sterben zu lassen?
Qin Shi biss sich auf die Lippen, bis ihr Mund mit dem Geschmack von Rost gefüllt war. Dann hörte sie eine vertraute Stimme.