Qin Qingyuans Weltbild war völlig auf den Kopf gestellt worden. Lange Zeit war er daran gewöhnt gewesen, von seinen Eltern verwöhnt zu werden, aber jetzt stellte er plötzlich fest, dass es ein Witz war, und das konnte er überhaupt nicht akzeptieren.
Qin Qingyuan öffnete erst den Mund, um zu sprechen, als er das schwere Geräusch der sich schließenden Tür hörte.
"Qingfei..."
Als er den Mund öffnete, war Qin Qingyuan fassungslos. Seine Stimme war so heiser, dass er kaum einen Ton hervorbringen konnte. Kein Wunder, dass seine Kehle brannte und schmerzte, als wäre eine Walnuss in sie hineingestopft worden. Sie war geschwollen und verstopft. Das musste das Gift der Schlange sein.
Qin Qingfei kümmerte sich nur darum, sich auf den Körper von Madam Wang zu werfen und zu weinen. Sie war jetzt sehr aufgeregt. Ihre Mutter und ihr Bruder waren beide bewusstlos, und ihr Vater war gegangen. Wie sollte sie in Zukunft ihr Leben leben, wenn sie allein war?