In einem verschwommenen Zustand erinnerte er sich, wie er das Bankett wütend verließ. Dann war ein Mann in seinem Zimmer. Dieser Mann verspottete ihn als nutzlos. Fast wäre es zu einer Auseinandersetzung gekommen. Schließlich sagte der Mann, dass er ihm helfen könnte.
Danach wirkte der Mann sehr wütend, aufgebracht, aber er konnte sich an nichts weiter erinnern!
"Hilfe..." Ein schmerzvoller Laut entwich seiner Kehle. Es fühlte sich an, als wäre er in einem Traum. Vom Geschehen auf dem Schiff bis hierher schien alles unreal. Doch er wollte nicht sterben, wirklich nicht. Er suchte nur nach einem Ventil für seine Wut, doch es wäre ihm nie in den Sinn gekommen, sich Chu Yichen zu widersetzen. Seine Augen waren erfüllt von Lebenswillen. Er wollte wirklich nicht sterben.
Chu Yichen stand auf und sein Blick war eiskalt. "Genauso wie damals der Chauffeur!" Er nahm das weiße Taschentuch von seinem Untergebenen und wischte sich langsam die Hände ab.