Li An'an fand die Klagen von An Xiaohui urkomisch. Sie war diejenige, die betrogen worden war und Verluste erlitten hatte, aber jetzt war es, als ob sie ihr etwas schuldete. "Heißt das etwa, dass ich nicht großmütig genug bin, wenn ich dir nicht verziehen habe!" Sie spottete und dachte daran, dass sie damals zu blind gewesen war.
An Xiaohui, die schwach auf dem Bett lag, knirschte bei Li An'ans Frage mit den Zähnen. "Ja! Sieh dich an, du bist offensichtlich sehr fähig. Warum musst du mir gegenüber so berechnend sein? Du weißt doch, dass ich geschieden und alleinstehend bin und mein eigenes Kind großziehe. Und jetzt werde ich deinetwegen enteignet. Du zwingst mich in den Tod, bevor du zufrieden sein wirst."