"Sieht sie so aus, als hätte sie jemals ein bisschen gelitten?" fragte Christy Xenos wütend. "Sie ist damals einfach gegangen, ohne ein Wort zu sagen, ohne uns Lebewohl zu sagen. Hat sie je so etwas wie Familie für uns empfunden?"
"Nichts weiter als eine weißäugige Wölfin ist sie!" fuhr Christy Xenos fort, erbost. "Sie dachte immer, ich hätte sie schlecht behandelt. Aber wie denn? Ich habe gesorgt, dass sie Essen und Trank hatte, sie nie Mangel an Kleidung leiden lassen und sie sogar aufs College geschickt. Und sie denkt immer noch, ich hätte sie schlecht behandelt?"
"Und abgesehen davon, selbst wenn sie meint, ich hätte sie nicht gut behandelt, warst du es dann etwa nicht? Du hast sie wie deine Nachfolgerin behandelt und sie immer über Wendy gestellt."
"Wovon redest du eigentlich?" Joshua Clarke runzelte besorgt die Stirn.