Er schaute auf die Unterseite der Dumplings aus weißem Mehl. Sie wurden langsam gelblich und ein wenig verkohlt. Ihr Duft wurde immer intensiver.
Auch die Schnittlauch- und Fleischfüllung der Teigtaschen begann allmählich eine Farbe anzunehmen, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.
Mutter Rong briet sie nicht wie andere Dumplings. Sie bereitete sie zu wie Guo Tie, indem sie Wasser in die Pfanne gab, so dass es gerade mal ein Drittel der Höhe der Knödel bedeckte. Dann deckte sie diese ab.
Allerdings besaßen sie keinen passenden Topfdeckel.
Stattdessen benutzte sie ihre langen Essstäbchen, um behutsam die Unterseite der Teigtaschen Stück für Stück anzubraten, bevor sie diese wendete.
Auch die anderen Oberflächen der Knödel wurden zu einem goldbraunen Farbton gebraten.
Die Schwägerinnen hatten viel Erfahrung beim Kochen. Sie hielten das Feuer kontrolliert, sodass das Öl in der Pfanne zischte, ohne dass es zu Matsch wurde.
