Chereads / Die Blutlinie des Königreichs / Chapter 499 - Das Schicksal ist wie ein Gedicht

Chapter 499 - Das Schicksal ist wie ein Gedicht

Thales blickte ungläubig zu, wie Fakenhaz davonmarschierte. Er lauschte dem Geräusch seines Stocks, das langsam schwächer wurde, bis es fast nicht mehr zu hören war. Eine Weile später atmete der Prinz verärgert aus.

"Yodel, kennst du diesen Mann?" Während er den soeben erhaltenen Schock verarbeitete, umklammerte Thales fest das Nationalschwert des Alten Reiches, das Cyril ihm hinterlassen hatte.

Aus dem Hintergrund kamen leise Worte. "Mir ist er nicht bekannt."

"Unbekannt?" Eine leichte Sorgenfalte erschien auf Thales' Stirn. Der junge Mann erspürte das Gewicht von Sentinel in seinen Händen, bevor er langsam die glänzende, kalte Klinge aus ihrer Scheide zog.

Der Griff des Schwertes war ungemein lang. Er konnte es quasi mit zwei Händen fassen - eine in der Nähe der Parierstange und die andere am Knauf - dann konnte er es wie ein Großschwert oder gar wie einen Langspeer nutzen.

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