Thales fühlte sich nicht wohl, ganz und gar nicht.
Schmerzen stiegen und sanken unaufhörlich in seinem Körper; die Kälte reizte seine Gelenke so sehr, dass sie zitterten; der Hunger brannte in seinem Magen und fühlte sich an, als wäre er auf dem besten Weg, ein Loch in ihn zu brennen; der Schmerz, das Jucken und die Taubheit, die durch alte und neu verheilte Wunden verursacht wurden, quälten ihn; und der Schwindel und die Müdigkeit, die sich einstellten, nachdem er alle seine geistigen Kräfte erschöpft hatte...
Alle Arten von negativen Empfindungen drangen wie eine Flut in ihn ein.
Die Schreie und Rufe der Wachen klangen wie ein schwaches Echo in seinen Ohren.
Die Geräusche waren so stimulierend, dass Thales' Sichtfeld ins Wanken geriet.
Die Sünde des Höllenflusses, die immer ruhelos und wild war, lag in ihm, leblos, als wäre sie ein schwerkrankes Tier, das sich weigerte, weitere Hilfe anzubieten.