Thales lag auf dem Boden. Sein ganzer Körper zitterte vor Schmerzen, und er war in kalten Schweiß gebadet.
Er war praktisch am ganzen Körper taub.
Dies war nicht der schlimmste Schmerz, den er je erlebt hatte. Aber es war der unerträglichste, quälendste und langwierigste.
Der Schmerz von den Stichen, Schnitten und Quetschungen kam in Wellen aus seinem linken Handgelenk, der linken Wade und dem rechten Knie.
Er wollte aufstehen und sich wenigstens ein paar Schritte entfernen, um dem Schlachtfeld zu entkommen. Doch jedes Mal, wenn er seinen Bewegungsradius ein wenig erweiterte, breitete sich der Schmerz von den verletzten Stellen bis zu seinem Gehirn aus und verstärkte sich ins Unendliche.
Er konnte nur noch die Augen fest schließen und sich auf das Atmen konzentrieren. Dem Kampf um Leben und Tod zwischen den beiden Männern schenkte er keine weitere Beachtung.