Im Morgengrauen stand die dicht gedrängte Armee inmitten einer der Ruinen und umgab das Trio in der Mitte so eng, dass kein einziger Tropfen Wasser entweichen konnte
Kohen starrte das unerwartete Mädchen vor sich an, den Blick voller Schock und Unglauben. "Kroesch, warum?"
Das kurzhaarige Mädchen starrte ihn nur apathisch an, ohne ein Wort zu sagen.
Kohen hatte plötzlich das Gefühl, dass ein Teil dieses Mädchens schon vor langer Zeit gestorben war. Sie war nicht mehr das fröhliche, harte und lebenslustige Mädchen, das ihm zusammen mit Miranda gerne Streiche spielte. In diesem Moment fühlte Kohen einen Stich in seinem Herzen.
"Hör auf zu fragen, Kohen." Neben dem Polizisten beobachtete Miranda die Soldaten, die sich auf sie zubewegten, und atmete aus. "Erinnerst du dich an das Katastrophenschwert, das wir getroffen haben?"
Während er Kroesch anstarrte, erstarrte Kohen einen Moment, als er hörte, was Miranda sagte.