Tatsächlich waren diese Bedingungen für das Özil-Imperium nicht allzu schwierig; sie waren erfüllbar und das Imperium hatte tatsächlich Vorhaben, die Menschheit zu unterstützen, was vom Ältestenrat und dem Schlichtungsausschuss als akzeptabler Grund angesehen wurde. Doch unter dem Gesichtspunkt der Interessen waren sie geneigt, mit der anderen Seite zu handeln, weil der Interessenaustausch zwischen den Nationen sehr umstritten war. Aus der Perspektive Shiladas, insbesondere in Bezug auf Li Hao und die Menschheit - speziell Li Hao - war klar, dass es dem Özil-Imperium nicht an "Kraft" mangelte. Sie legten größeren Wert auf die Launen der Prinzessin, und wie der Supergott-Soldat zeigte, konnte Li Hao Ihre Hoheit unterstützen.
Selbstverständlich kannten sie auch Li Haos Charakter und wollten in dieser Hinsicht vorsichtig sein, da ein kleines Problem im entscheidenden Moment zu großen Verlusten führen könnte.