Kurz darauf betrat Athena die Bühne, begleitet von fröhlicher Melodie, während sich der große Bildschirm hinter ihr mit Leben füllte. Das Lied, das die Ohren des Publikums erfüllte, war ihr Erkennungsthema – ein leichter und lebendiger Rhythmus, der alle mitzureißen vermochte. Sobald die Musik erklang, wussten die Menschen: Sie war da.
Ja, das war Athena, die echte Athena, und die Begeisterung der Menge war unbeschreiblich.
Unter den Blicken unzähliger Zuschauer materialisierte sich Athena, sanft getragen von einem antiken Mecha, der sie langsam zum Zentrum der Bühne hinabschweben ließ.
Allein der Anblick reichte aus, um jubelnde Schreie auszulösen. Der Kontrast zwischen Athenas weicher Figur und der kalten Metallstruktur des Mechas war beeindruckend. Besonders in dieser besonderen Zeit, die zum Militärdienst aufrief, war der Einfluss auf die Stimmung explosiv. Das Konzert hatte noch nicht einmal begonnen und hatte bereits einen nie da gewesenen Höhepunkt erreicht.