Nach dem Studium der Lebenslaterne, die nach der Verschmelzung des violetten Kristalllichtes mit seiner Blutlinie entstanden war, stellte Xu Qing fest, dass ihre Fähigkeit zwar mit der Zeit zusammenhing, jedoch nicht absolut war.
Zum Beispiel verschwand die schützende Wirkung des großen schwarzen Schirms nicht, obwohl dieser aufgelöst wurde – sie bestand weiterhin und war sogar noch stärker als zuvor.
Darüber hinaus betrug der Zeitunterschied zwischen der Sonnenuhr und der realen Zeit etwa 14 Stunden. Xu Qing konnte die Geheimnisse hinter diesem Unterschied nicht ergründen, und auch nach längerem Überlegen fand er keine Antwort.
Innerhalb von sieben Tagen versuchte er, die Geschwindigkeit der Sonnenuhr zu erhöhen, aber die Flamme der Laterne, die mit der werdenden Seele umgewandelt wurde, schien Widerstand zu leisten, sodass das Vorhaben schwierig war.
Der Versuch, ihre Bewegung umzukehren, führte zum gleichen Ergebnis.
