Das Läuten der Dao-Glocke hallte lange nach. Hoch über der Stadt der Trennung des absoluten Anfangs in der Provinz Yinghuang, trug Zhang Siyun einen düsteren Gesichtsausdruck. In seinem Herzen loderte ein unbeschreibliches Feuer der Emotionen.
Als allgemein anerkannte Nummer eins der jüngeren Generation der Provinz Yinghuang war er es gewohnt, im Mittelpunkt zu stehen. Doch heute war einer der wenigen Tage in seinem Leben, an denen er lediglich eine Nebenrolle spielte und anderen beim Glänzen zusah.
Dies löste gemischte Gefühle in ihm aus, besonders wenn er daran dachte, wie seine Mutter und sein Meister in der Grafschaft Fenghai immer noch auf gute Nachrichten von ihm warteten. Seine Abneigung gegen Xu Qing, der ihm seine Pläne verdorben hatte, wuchs noch mehr.
Wenn Xu Qing sich nicht eingemischt hätte, war er sich sicher, dass er sein Ziel erreicht hätte. Sein Ziel war nicht die Lebenslaterne, sondern ein anderer Gegenstand in der Holzhütte.