Herr Sechster war ein bedauernswerter Mensch.
Damals war er ein Auserwählter des Himmels wie der alte siebte Meister. Ursprünglich war es unmöglich, dass seine Kultivierung auf der Stufe der naszierenden Seele enden würde. Doch im kritischsten Moment seines Lebens starb seine geliebte Dao-Begleiterin, seine kleine Schwester.
Sie starb, um ihn zu retten.
Dies erfüllte das Herz von Fürst Sechster mit so viel Trauer und Bedauern, dass er verrückt wurde. Es war nicht leicht für ihn, diese Zeit zu überstehen. Dann riss er sich zusammen und setzte seine ganze Hoffnung auf das Kind, das seine verstorbene Frau hinterlassen hatte.
Sein Sohn ließ ihn nicht im Stich. Er kultivierte fleißig und war sogar noch begabter. Dadurch legte sich der Kummer im Herzen von Fürst Sechster allmählich, und es schien wieder Hoffnung in seinem Leben zu geben.
Doch das Schicksal war manchmal so kalt. Sein geliebter Sohn war auf einer Trainingsreise verschwunden.