Xu Qings Augen verengten sich, während die Augen des Kapitäns glänzten.
Beide Blicke blieben auf dem großen Grabmal hängen. Dieses Grabmal war völlig schwarz und von einer unheimlichen Atmosphäre erfüllt. Es hatte auch etwas Uraltes an sich, als hätte es den Lauf der Zeit erlebt.
Die Gesamtform glich einem Schrein mit Säulen auf beiden Seiten. Auf ihnen sollten früher Worte gestanden haben, aber sie waren von der Zeit abgetragen worden.
Im Inneren des Schreins saß eine kleine steinerne Person im Schneidersitz und meditierte.
Die Gesichtszüge dieser kleinen Person waren ebenfalls verwittert und sahen aus wie eine gesichtslose Person. Sie verströmte eine dichte Atmosphäre der Fremdartigkeit.
Xu Qing und der Hauptmann sahen sich an und konnten die Wachsamkeit des jeweils anderen erkennen. Sie handelten nicht voreilig und zogen sich langsam zurück. Sie wollten keine Nachforschungen anstellen, sondern diese Angelegenheit der Sekte melden.