Die Stimme der Frau war kokett und hatte einen Hauch von dämonischem Charme. Auf den ersten Blick klang sie wie ein Pirol, der das Tal verlässt, und wie der Schrei eines Phönix. Sie war frisch, klar und sanft.
Er war voller Verlockung.
Xu Qings ganzer Körper zitterte und seine Kopfhaut wurde taub. Er konnte sich überhaupt nicht bewegen.
Er konnte nur zulassen, dass die Frau sein Kinn anhob. Gleichzeitig sah er die Lichtstrahlen in den neugierigen Augen seines Gegenübers fließen.
Er war ein wenig fassungslos und extrem angespannt. Die Umgebung war von einem seltsamen Duft erfüllt.
Es war der Duft der Frau, die vor ihm stand.
Dieser Duft ließ Xu Qings Herzschlag in nie gekanntem Maße rasen.
Diese Erfahrung hatte er in seinem Leben noch nie gemacht.
Es war eine Krise auf Leben und Tod und auch ein Gefühl, das er nicht klar ausdrücken konnte. Es war, als wäre er zu einem köstlichen Snack geworden, der von jemandem gekostet wurde.