In der finsteren Nacht wehte der Wind, und das Mondlicht fühlte sich kalt an. Die schwere Dunkelheit wirkte wie eine Hand, die den Tod repräsentierte und den Pinsel des Lebens- und Tod-Buches schwang. Sie malte alles in verschwommenen, dunklen Tönen und formte ein Bild des Todes. Alles war von einem grauschwarzen Schleier bedeckt. Lediglich das Blut, das aus dem Hals der gesuchten Verbrechers tropfte, erstrahlte in einer schockierend lebhaften Farbe in dieser sonst farblosen Welt. Dieses Szenario hielt an, bis leise Schritte hörbar wurden und eine graue Gestalt langsam in die Szenerie trat, die das Glühen des Blutes übernahm und zur intensivsten Kälte vor der Herberge an der Panquan-Straße wurde.
Diese Kälte schien das herabtröpfende Blut für einen Augenblick erstarren zu lassen. Selbst die Augen des alten Mannes am Eingang der Herberge verengten sich, als er die Figur erblickte, die sich ihm näherte.
