Der Urwald war von einem starken und stechenden Blutgeruch erfüllt. Ein blutiger Nebel durchdrang die Äste und Blätter der Bäume und kondensierte zu Blutstropfen, die leise herabglitten.
Zwischen den Dornen, dem Kies und den Ästen lagen überall zerfetzte Leichen verstreut. Sie alle starben in einem erbärmlichen Zustand, entweder in zwei Teile gerissen oder zu Fleischschleim zerquetscht und waren völlig unkenntlich.
Dieser Wald hatte sich in eine lebende Hölle verwandelt!
Voller Blut und Grausamkeit brüllte eine wilde Bestie nach der anderen und brachte die alten Bäume zum Zittern und den Boden zum Beben!
Su Zimo glaubte, dass es Menschen gab, die es in dem Moment bereuten, als sich die Anzeichen für ein bevorstehendes Massaker zeigten.
Doch für sie war es bereits zu spät, um aus dem Urwald zu verschwinden.
Die Bestien des Waldes hatten ihren Rückzugsweg bereits vollständig abgeschnitten!
Die verbliebenen Menschen wurden immer weniger.