Die Türen auf beiden Seiten der Straßen öffneten sich allmählich mit einem Spalt. Viele Sterbliche schauten tapfer hinaus, waren aber schockiert.
Die Steinplatten waren mit Leichen übersät.
Am Ende der Straße stand ein grün gekleideter Mann im Blut, mit einem finsteren Säbel neben sich, der einem Höllenmenschen ähnelte!
Der Mann hatte einen ruhigen Gesichtsausdruck und blickte etwas verloren auf die langsam aufgehende Sonne im Osten.
Das Sonnenlicht, das auf das Gesicht des Mannes fiel, strahlte vor Leben und verlieh ihm ein heiliges und ruhiges Aussehen, als wäre er mit einer Schicht aus Goldfolie überzogen.
Aus einem unbekannten Grund beruhigten sich plötzlich alle von ihrer anfänglichen Panik.
Der Mann, der in ein Buddha-Licht getaucht war, wirkte wie ein Bodhisattva aus der Hölle, der gekommen war, um die Menschen zu läutern.
Obwohl der Mann von zwei völlig unterschiedlichen Auren umgeben war, gab es keinerlei Konflikte.