Auf dem verlassenen Berggipfel wehte eine frische Brise über Jian Wushuangs Gesicht. Er ließ sich in der Brise nieder, kreuzte seine Beine und schloss sanft die Augen.
Nachdem er so viele Jahre lang gereist und gekämpft hatte, war er auf seine Fortschritte stolz. Er kannte den Nervenkitzel, einem starken Gegner gegenüberzustehen, sowie die Angst und Verzweiflung, bis an den Rand getrieben zu werden. Doch nun hatte er sich beruhigt – alle vorherigen Gefühle waren einer inneren Ruhe gewichen.
Jian Wushuangs Geist war so ausgeglichen wie noch nie zuvor. "Es ist achtzig Jahre her!", dachte er. "Die letzten achtzig Jahre waren wahrlich vielfältig."
Im Schneidersitz auf dem Berggipfel sitzend, lächelte Jian Wushuang. Sein Lächeln war ehrlich und spiegelte die echte Freude wider, die er in seinem Herzen verspürte.