Als Hill Fawkes den Keller des Palastes betrat, bebte sein Herz – nicht aus Angst, sondern vor unkontrollierbarer Aufregung. Die flackernde Fackelflamme schien nur für ihn zu tanzen, während das Echo seiner Schritte an den Steinwänden widerhallte. Niemals hätte er gedacht, dass dieser dunkle, stille Keller so wunderbar sein könnte. Nachdem sie das Erdgeschoss erreicht hatten, durchsuchte Theo ihn erneut, klopfte ihm auf die Schulter und flüsterte: "Geh und bleib nicht zu lange." Hill nickte und ging aufgeregt weiter in die Dunkelheit. Nach einer Weile, als er einen dunklen Gang entlangging und sich dem Käfig näherte, verlangsamte er seine Schritte, um den Moment voll auszukosten.