Ayt war wie gelähmt vor Schreck. Hilflos starrte er auf die Bestie, die sich nun auch zu ihm umdrehte. Er konnte deutlich sehen, wie Schleim aus seinen beigen Reißzähnen tropfte.
"Entspann dich. Ich werde dich nicht fressen." Das Ungeheuer sprach plötzlich in menschlicher Sprache mit einer matschigen Stimme, die ihn fast so erschreckte, dass er aufschrie.
Er war erneut erstaunt, als er sah, wie ein Mädchen vom Rücken der Bestie sprang. Sie ging auf Bronzehill zu, drehte ihn um und untersuchte ihn. Sie sagte zu der Bestie: "Er lebt. Maggie, schick ihn zu Nana."
"Au!" Die Bestie schien zu verstehen, was sie sagte. Es packte Bronzehill mit seinen Krallen und flog wieder hoch. Der Flügelschlag wirbelte die Luft auf und erzeugte einen starken Wind, der es Ayt unmöglich machte, seine Augen zu öffnen. Als der Wind und der Schnee endlich aufhörten, schielte er zur Stadtmauer, sah aber nichts, als ob alles, was geschehen war, nur ein Traum gewesen wäre.