Ein blassblaues Licht leuchtete auf Xingyang Yis ängstlichem Gesicht, flackerte und bewegte sich. Wenn ein so mächtiger Blitz einschlagen würde, würde er nicht nur eine große Grube im Hof hinterlassen, sondern das ganze Haus würde in Asche verwandelt!
Er war völlig verblüfft und spürte, wie ihm ein Schauer vom Fußboden bis zum Hinterkopf stieg. Plötzlich verengten sich seine Pupillen, und er brüllte: "Da bist du ja! Du kannst dich nicht vor mir verstecken!"
Während sich die Lichtbögen immer weiter aufbauten, fand Xingyang Yi endlich das Versteck des Feindes. Er fuchtelte wie wild mit den Händen, und Ringe aus mächtigem Ur-Qi explodierten aus ihm heraus und verwandelten sich in mehrere Schatten, die die Gestalt verschiedener Dämonenbestien annahmen und mit Gebrüll und Gekreische in den Himmel stürmten.
Selbst im Reich der Feuerkrähen war ein Vier-Sterne-Großmeister immer noch eine mächtige Existenz.