Das Tal der Völlerei
Der Wind heulte und bewegte die zermahlenen Steine auf der Straße.
Die Stadtmauer stürzte ein und hinterließ ein großes Loch. Gesteinsbrocken rollten herab und fielen auf den Boden, so dass ein Bild der Zerstörung entstand.
In alle Richtungen hatten sich die Menschen verstreut und die Häuser standen leer. Alle Bewohner des Tals der Völlerei waren erschrocken. Sie eilten auf den weitläufigen Platz des Gebäudes des Völlerei-Gottes, um Schutz zu suchen.
Der Platz der Völlerei war der sicherste Ort in der Götterstadt der Völlerei. Und jetzt war er der Ort, dem die Menschen ihre Hoffnungen anvertrauten und Schutz suchten.
Die Wachen konnten die drei Teufel nicht aufhalten.
Die drei kamen mit Nether-Energie und schwarzen Wolken, die den Himmel füllten. Dunkle Wolken bedeckten den Himmel und überragten alles. Die Dunkelheit wogte in den Wolken, als wolle sie alles verschlingen.