Mit einem Schritt veränderte sich die Szene vor Bu Fang plötzlich drastisch.
Er hatte das Gefühl, dass seine Sicht plötzlich unschärfer wurde. Er stieß einen langen Seufzer aus, dann wurde die Szene vor ihm allmählich deutlicher und klarer.
Unter seinen Füßen befand sich ein Betonpflaster. Zwischen den Ziegelsteinen wuchs Unkraut, und aus der Ferne konnte man den riesigen See sehen, der sich weit über das hinaus erstreckte, was das bloße Auge sehen konnte, da seine Wellen durch die von ihm reflektierten Sonnenstrahlen strahlend glitzerten.
Bu Fang beobachtete seine Umgebung, nachdem er die Bergpfade verlassen hatte. Es dauerte nur einen Augenblick, bis er das Tal mit dem riesigen See und dem Grün betrat, das seine Augen fesselte.
Dies sollte das Tal der Völlerei sein. Zuvor war entlang des Hundert-Meilen-Wegs ein Array errichtet worden, und wenn er das Array betrat, wurde er gleich in das Tal transportiert.