Der Königspalast befand sich im Schatten der schwebenden Stadt.
Alle richteten ihren Blick auf die riesige Insel am Himmel, wie ein hilfloser kleiner Spatz im kalten Wind - bis auf Königin Stephanie, die ein Lächeln auf den Lippen trug.
Ein Mann, der ein warmes grünes Leuchten ausstrahlte, sank langsam herab.
Der gewaltige mentale Druck, den er auslöste, machte jeden Angst, direkt auf ihn zu blicken.
Mit Ausnahme von Stephanie, die den Kopf neigte und mit unbewegten Augen die Gestalt beobachtete, wie sie herabschwebte.
Mehrere Magier, die herbeigeeilt waren, um die Königin zu beschützen, hielten sich zur Seite und neigten sogar ihre Köpfe.
Nicht nur der Palast, sondern die gesamte schwebende Stadt verdeckte etwa drei Viertel der gesamten Fläche über der Hauptstadt Fareins und überließ nur etwa ein Viertel dem Heiligen Reich.
Sowohl der Papst als auch die neue Heilige Dame schwebten empor und blickten aus der Ferne auf das Ungetüm im Himmel, beide sichtlich gereizt.