Roland blieb am Rand stehen und mischte sich nicht ein.
Er beobachtete, wie der Vater und der Sohn stritten und sich im Unfrieden trennten.
Der mittelalter Mann stürmte aus dem Hof, und das Gespräch davor verlief in etwa so:
"Wäre es nicht klug, das Geld für Sopma zu verwenden?", tadelte der mittelalter Mann wütend. "Nana ist nur ein Mädchen, sie muss später sowieso heiraten – was bringt es ihr, wenn sie studiert und Magierin wird?"
"Sopma hat kein Talent", warf der alte Beckrum verärgert ein. "Unsere Enkelin aber ist begabt in der Magie; ist es nicht besser für unsere Familie, eine geniale Magierin zu haben, als eine durchschnittliche Kriegerin?"