Die schwarze Nebelwolke breitete sich rasend schnell aus und verwandelte sich in eine gigantische schwarze Frau. Paimon streckte seine Hand aus und griff nach der Frau, die viel größer war. Doch plötzlich erschien eine gewaltige weiße Hand und schnappte sich die Frau aus schwarzem Nebel. Der Niedergott jedoch bewegte sich noch schneller. Mit seiner schwarzen Sense kam er zwar spät, doch traf er sein Ziel früh und zerriss damit den Raum. Die wütenden Luftströme und die dunklen magischen Kräfte schleuderten Paimon hunderte Meter weit fort. Auf seiner Brust klaffte eine dunkle Wunde, so gewaltig, dass man sein pochendes Herz und die zuckende Lunge erkennen konnte. So groß die Wunde auch war, es floss kein Blut. Dunkle Energie klammerte sich an die Wunde und erschwerte Paimon die Heilung.