Roland blickte staunend auf den mit Überschallgeschwindigkeit fliegenden Vogel Nia.
Und Nia betrachtete Roland mit noch größerem Staunen.
Ihre Augen waren groß aufgerissen, als ob sie etwas äußerst Seltsames gesehen hätte.
Beide starrten sich für einen Moment an, dann neigte sich Nia langsam.
Da bemerkte Roland, dass etwas nicht stimmte.
Sie war ebenfalls von einem blassgrünen magischen Schild umgeben, und auch ihre Flügel waren von diesem Schild geschützt.
Mit anderen Worten, ihre Flügel flatterten zwar, erzeugten jedoch keinerlei aerodynamischen Antrieb.
Sie nutzte stattdessen einen sehr unwissenschaftlichen, magischen Antrieb.
Wenn er das Prinzip verstehen könnte, könnte er dann nicht einfach die Raumblase benutzen und diese bequemere und sanftere Art des Fliegens nutzen?
Während Roland noch darüber nachdachte, machte Nia einige Gesten zu ihm.
Diese Gesten waren leicht zu verstehen, und Roland begriff sofort, was sie meinte.