F6 war am besten darin, die Gedanken der Leute zu verwirren.
Schließlich waren sie in den vergangenen Spielen immer nur zu sechst gewesen; ganz abgesehen von ihrem zahlenmäßigen Nachteil war keiner von ihnen besonders herausragend.
Jeder stammte aus einer einfachen Familie, und selbst Schuck, der den Titel eines törichten Gutsbesitzersohns und jungen Clanchefs trug, besaß nur mehr unbewegliches Vermögen, wie Land und Häuser.
Die meisten der alten Häuser, die aus der Ming- und Qing-Dynastie übrig geblieben waren, wurden von der Regierung für Projekte wie Austauschzentren für kulturelles Erbe angemietet.
Es wurde Geld gezahlt, aber nicht viel.
Unter den sechs Personen war Li Lin derjenige, der am ehesten der öffentlichen Wahrnehmung entsprach, die wahre reiche zweite Generation, und nur die reiche zweite Generation eines kleinen Bezirks. Er galt zwar als reich, aber im Vergleich zu den Top-Reichen der zweiten Generation in den Großstädten gab es eine Lücke.
