Die Straßenverhältnisse waren schlecht, und die Kutsche rüttelte heftig. Aber Roland saß immer noch ruhig, denn er war viel stärker als normale Menschen.
Selbst in einer so schrecklichen Umgebung konnte sich Roland noch konzentrieren.
Andonara hingegen lehnte am Fenster und betrachtete die Aussicht außerhalb der Kutsche.
Als eine Frau, die einst im königlichen Palast gewohnt hatte, hatte sie eine Ausbildung erhalten, bevor sie Königin wurde. Sie wusste, wann sie einem Mann Gesellschaft leisten sollte und wann sie ihm Zeit und Raum geben sollte, sich um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern.
Eine lange Reise konnte die meiste Zeit über langweilig sein. Die schönen Szenen da draußen würden mit der Zeit eintönig werden.
Am Ende blieb Andonara nichts anderes übrig, als Rolands Gesicht anzustarren. Dann entdeckte sie zu ihrer Überraschung, dass dies eine gute Art war, die Zeit totzuschlagen, denn Rolands Gesicht war für sie nie eintönig.