Roland würde nie wieder an so einen Ort gehen wollen - es war zu schmutzig und stank.
Die beiden magischen Spinnen kletterten auf die Mauern am Straßenrand und waren Antis auf den Fersen gewesen.
Roland hingegen tröstete Mijil, die ohne die Anwesenheit der defensiven Zauberpuppe vorhin wahrscheinlich gefangen genommen worden wäre.
Es war jedoch seltsam, dass Mijils Vater tatsächlich wusste, dass seine Schwiegereltern ein Haus für Mijil hinterlassen hatten.
Außerdem fühlte sich Roland ziemlich angegriffen, weil es klar war, dass Mijils Vater hinter seiner eigenen Tochter her war, aber bei näherem Nachdenken bedeutete dies, dass der Kaufmann mittleren Alters nicht viel von Roland hielt.
Er wusste, dass es Roland war, der Mijil entführt hatte - ein Magier, der ihm seine Tochter weggenommen hatte, eine Tochter, die er nicht wollte. Dafür musste er Roland dankbar sein, wie es Sinn und Verstand gebieten.
Aber er hatte Schurken angeheuert, um Mijil zu entführen.
