Die Szenerie vor Bettels Augen verzerrte sich. Nichts von der Außenwelt war zu hören, seine Ohren waren voll von summenden Geräuschen, und sein Körper schwankte zweimal, fast dem Sturz nahe, doch seine eigenen Leibwächter hielten ihn aufrecht.
Die Lächeln der fünf Personen vor ihm waren teuflisch.
"Ihr... abscheulichen und schamlosen Banditen." Bei dem Gedanken, dass das über Generationen angesammelte Vermögen seiner Familie von diesen fünf Leuten vernichtet werden könnte, hatte Bettel das Gefühl, innerlich Blut zu spucken.
Und was noch schlimmer war: Der andere frass immer noch die Muskatmelone seiner Familie und verspottete ihn.
Ein Blutstrom schoss gefühlt in seinen Kopf und ließ ihn beinahe platzen.
Der Leibwächter klopfte ihm kräftig auf den Rücken und sagte eilig: "Bürgermeister, regen Sie sich nicht zu sehr auf, beruhigen Sie sich, atmen Sie tief ein."