Die Kälte des Todes war wie festes Eis im Winter und stach direkt in Kierans Brust, was das kochend heiße Blut in seinem Herzen aufwühlte.
Kälte und Hitze standen in einem krassen Gegensatz zueinander, und die große Kluft zwischen ihnen ließ den dämonisierten Kieran schwer grunzen, bevor er zu Boden sank.
Das Magma außerhalb seines Körpers verhärtete sich schnell und verwandelte sich in einen gipsartigen Zustand, zersplitterte in feine Stücke und gab Kieran im Inneren frei.
In diesem Moment befand sich Kieran in seiner denkbar schlechtesten Verfassung.
Konstitutions- und Geist-Authentifizierungen tauchten unaufhörlich und schneller auf, als er es je zuvor erlebt hatte. Anfangs konnte er noch die Meldungen erkennen, doch bald verschwammen sie zu einem raschen Wirbel.