Am Morgen schickten die Diener den Arzt hinaus.
Smithton, der nach Beendigung seiner Behandlung auf der Couch lehnte, spürte noch immer den verborgenen Schmerz in seiner Schulter.
Die Wut in seinem Herzen brannte wie ein wütendes Feuer. Er konnte sich nicht vorstellen, dass er von den Soldaten so behandelt werden konnte.
"Einige verdammte Soldaten haben es gewagt, mich zu schlagen! Dieser verdammte Schurke! Verdammt noch mal!"
Bei dem Gedanken an diese Wutausbrüche schlug Smithton auf die Armlehne seines Sofas, keuchte aber sofort heftig, denn seine wütende Aktion schien seine Verletzungen verletzt zu haben.
"Deine Knochen sind gebrochen! Sie müssen sich eine Weile ausruhen, um sich zu erholen, und um keine Folgeschäden zu hinterlassen, wäre es am besten, wenn Sie sich die ersten Tage von den Dienern pflegen lassen.'"
Die Mahnung des Arztes hallte in Smithtons Ohren wider.
Sofort keuchte Smithton heftig und stürzte, als würde man einem brennenden Feuer noch Öl hinzufügen.