Stolz kehrte rasch zur menschlichen Größe zurück, seine Ausstrahlung jedoch blieb überwältigend. Sein Blick streifte die Götzenbilder, sein böser Blick umhüllte sie im Nu.
Sloth gähnte, scheinbar unbeeindruckt, doch seine wahre und verdrehte Präsenz war unübersehbar.
Stolz ließ es kalt, sein Hochmut entsprang seiner Seele. Er kümmerte sich nicht um andere, Sloth eingeschlossen.
In den Augen des Stolzes war Sloth nicht mehr als eine Ameise. Tatsächlich war jede Existenz neben ihm selbst so unbedeutend wie eine Ameise.
Als Sloth spürte, wie rasant die Stärke des Stolzes zunahm, stieg auch eine seltene Unruhe in ihm auf, als ob die Wut in seinem Inneren unruhig wurde.