Der Nebel lichtete sich, und die triste Kälte wechselte schlagartig.
Die Kälte wurde noch intensiver, doch die Schwermut wich und machte einer direkten Kälte Platz, die durch Mark und Bein ging.
Die Pupillen des eigenartig gekleideten Mädchens weiteten sich vor Schock.
Was erblickte sie dort?
Eine Eisskulptur! Eine Eisskulptur mit dem Körper und den Gliedmaßen eines Menschen und einem riesigen Mund anstelle eines Kopfes.
Mit bloßem Auge konnte sie sehen, wie die eisige Luft, die von der hinterhältigen Eisskulptur ausströmte, einen unwillkürlich zittern ließ, und doch ruhte eine Handfläche auf der Eisskulptur, während sie deren Zustand ignorierte - oder genauer gesagt, die Handfläche, die die Eisskulptur erschuf.
Die Gedanken des Mädchens kreisten, während es rasch zu seiner Freundin eilte und den jungen Mann, der plötzlich erschienen war, mit zweifelndem Blick musterte.