Die brennenden Flammen züngelten in seiner linken Hand, die Kälte in seinen Augen war kühn und aufrecht.
Als der Feuerball bis zum Maximum aufgeladen war, schleuderte Kieran ihn in die Bresche, so wie er es zuvor getan hatte.
Die bösen Geister in der Bresche, die nach dem ersten Feuerball kamen, prallten auf den zweiten, der auf sie feuerte.
Mächtige Flammen verbrannten alle bösen Geister ohne jeglichen Widerstand zu Asche.
Seelensplitter fielen einer nach dem anderen, doch Kierans Aufmerksamkeit wich nicht von der Stelle. Er starrte direkt auf die Bresche.
Darin verbarg sich eine dichte bösartige Absicht. Obwohl sich das Ding nach Kräften bemühte, sich zu verstecken, konnte Kieran einen schwarzen Schatten ausmachen, der sich von dem negativen Energieklumpen unterschied, er war kälter und dunkler. Als er Kierans Blick zu bemerken schien, löste sich die bösartige Absicht schnell auf.
Die Wellen der bösen Geister verflüchtigten sich bald darauf, wie eine ablaufende Flut.