Seans Kampfstil hatte sich nicht geändert. Es war diese barbarische Kampfweise, die unter dem Einfluss der grün gefärbten Kampfenergie eine solch furchteinflößende Wirkung entfaltete. Mit einem einzigen Schlag traf Sean Sandro hart, mit einer Stärke, die der eines magischen Biests ähnelte.
Sandro war ebenfalls erfahren. Als er merkte, dass er aufgrund seiner Kraft nicht gegen seinen Gegner gewinnen konnte, begann er, sich mit Sean herumzuschlagen. Ihm war klar, dass sein Gegner nicht so wendig war wie er selbst. Zudem würde Seans großes Schwert ihn benachteiligen, da es eher für den Angriff als für die Verteidigung geeignet war.
Wenn er nur eine Chance ergreifen könnte, war Sandro überzeugt, seinen Gegner besiegen zu können. Ehrlich gesagt war das durchaus eine sinnvolle Strategie.