Markos Gesicht war weiß wie ein Blatt Papier vor Angst, als er sah, wie die Pestilenz die Thousand Leaves Bar verließ; ihm lief es kalt den Rücken hinunter, als wäre er gerade in Wasser getaucht worden. Erst als die Schritte endlich verklungen waren, holte er tief Luft und streckte die Hand aus, um sich den kalten Schweiß von der Stirn zu wischen. Für eine Weile spürte er, wie alle Energie aus seinem Körper wich, während er schwach auf dem Boden saß.
"Puh ..." Zur gleichen Zeit stieß die Gruppe der Abenteurer des Rubinmond-Söldnerkorps einen Seufzer der Erleichterung aus; ihre Gesichter sahen aus, als ob ihnen eine schwere Last von den Schultern genommen worden war. Für sie war es, als hätten sie einen Holocaust überlebt.
Gerade als alle jubelten, wurde die Tür der Thousand Leaves Bar aufgestoßen.
Dann sah die Gruppe der Abenteurer die langbeinige Schönheit hereinstürmen und Marko mit ihren Stiefeln einen Tritt ins Gesicht verpassen.