Nina befürchtete, jeden Augenblick einen Herzinfarkt zu erleiden.
"Herr Sinclair?", sagte sie zornig, "Wissen Sie nicht, dass er bereits tot ist? Der einzige Herr Sinclair in diesem Haus ist mein Sohn, Rafael Sinclair."
"Madame, ich spreche von Miles Sinclair. Er hat uns gebeten, sie gehen zu lassen. Wir wollten ihr Gepäck kontrollieren, aber sie hatte kein Gepäck dabei. Sie hatte nur ihren Sohn bei sich."
Verblüfft starrte Nina den Wachmann an, dann schlug sie mit ihrer Hand in die Luft und hinterließ die Markierung ihrer Finger auf seiner Wange: "Sie Nichtsnutz! Wie können Sie es wagen? Wie können Sie es wagen, sie einfach so gehen zu lassen!"
Dann ging sie ins Innere und fand die Dienstmädchen, die das Wohnzimmer reinigten. Ihr Blick fiel auf dasjenige Mädchen, dem sie die Aufgabe übertragen hatte, auf die beiden aufzupassen.
Nina verringerte den Abstand: "Wo ist mein Sohn?"
Das Dienstmädchen stand dort wie eine Statue, unfähig sich zu bewegen, "Madame!"