Chapter 153 - Kapitel 153

„Herein!" erklang von ihm die Stimme.

Ich öffnete die Tür weiter, und trat hinein. Zuerst schaute er nicht hoch. Als er es tat, fielen ihm fast die Augen aus, wie ich da nur mit Bademantel vor ihm stand.

„Mehr." forderte ich. Er sah mich fragend an. „Mehr was?" fragte er. „Wolf… Sex… mehr." brachte ich noch heraus. Er verwandelte sich, als er um sein Schreibtisch gegangen war. Brav legte ich mich hin, und hob ihn meine Hüfte entgegen.

Gefährtin! Warum tust du das?

„Ich brauche es, verdammt!" antwortete ich.

Mehr wollte er wohl nicht hören, und schob seinen Schwanz in mein feuchtes Inneres. Dazu leckte er die Narbe am Hals, und ich wäre fast sofort gekommen.

Lass mich dich reiten, Gefährtin.

Ich nickte. Er nannte mich immer noch Gefährtin. Hatte ich ihm je meinen Namen gesagt? Ich wollte es überlegen, aber war dazu nicht mehr fähig.

Nachdem ich komplett ausgelaugt war, wollte ich zurück zum Schlafzimmer. Amaneus beugte sich nieder.

Steig auf, Gefährtin. So verbreitet sich auch deine Nässe auf mein Fell.

War das nicht eklig? Aber ich gehorchte, und stieg auf. Langsam tapste er los. Nur von dem Reiten wurde ich wieder geil. Das war ja schon nicht mehr normal. Er bekam es natürlich mit, und bescherte mir im Schlafzimmer eine weitere Runde.

Total erledigt lag ich nun unter den Decken. „Wieso passiert das?" fragte ich erschöpft. „Du bist in Hitze. Wundert mich das meine Freunde nicht schon hier sind. Ein Weibchen in Hitze ist kaum für uns auszuhalten. Wir müssen es begatten. Bald wirst du mehr brauchen als nur mich." sagte er ruhig. Was? Hitze? Ich war doch kein Wolf, aber war nicht fähig überhaupt noch was zu sagen. Ich war nun viel zu kaputt. „Ruhe dich aus." sagte er. „Ich bereite dein Essen zu." und ging wieder. Ich hatte tatsächlich Hunger, und freute mich auf die Platte an Essen. Nach dem Essen stellte er mich seinen Leuten vor. Reginald, Michael, Gabriel und Theo sprachen voll auf meine Pheromone wohl an. Alle Augen wurden schwarz, nachdem wir uns begrüßt hatten. Das war mir zuviel. Daher versteckte ich mich bei Amaneus. Schnell wurden sie wieder normal, und entschuldigten sich. Amaneus schaute sie kurz an, woraufhin sie nur nickten. Sie gingen, aber ich konnte spüren, dass ich bald mehr benötigte. So viel mehr.

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