Tinas Sichtweise
Was war nur los? Ich schwebte in einer angenehmen Schlafwolke umher. Zuerst hörte ich nur ein Brummen von Amaneus, welches mich hier hielt. Nun fühlte ich mich ganz seltsam. So leicht. Aber trotzdem quasi total unbeweglich. Denn ich schlief. Ob ich nun wollte oder nicht. Aber diese Wolke war viel angenehmer als das Verlies, was ich Nacht für Nacht besuchte. Daher ließ ich mich weiter treiben. Die dunkle Wirklichkeit kam früh genug.
Ich öffnete verschlafen die Augen, und merkte wie ich auf der Couch lag, die bei Amaneus im Büro immer stand. Aber wieso war ich in Amaneus Büro überhaupt? Ich hatte doch Amaneus aus der Tür gebeten. Oder nicht? Auf dem Tisch lag schon eine Kopfschmerztablette und ein Glas Wasser. Ich dankte innerlich Amaneus wenigstens dafür, und nahm die Tablette mit dem Wasser ein. Ich setzte mich nun komplett hin, und versuchte an nichts zu denken. Es fiel mir schwer. Vielleicht wäre es echt besser gewesen, wenn ich nur alles vergessen hätte, seufzte ich. Ich stand auf, und ging zum Fenster im Büro. Ich starrte auf den Wald. Es hatte irgendwie was beruhigendes an sich. Da klopfte es, und ich erschrak leicht, als Amaneus nun eintrat. „Tina…" sagte er nur. Da spürte ich wie mit mir was nicht stimmte. Mir wurde urplötzlich ganz heiß. Er kam näher. Er beobachtete still wie ich schneller atmete. Ich zog mein Oberteil und Hose aus. Selbst mein BH war mir zu viel. So stand ich wenig später nur mit Unterhose vor ihm. „Was ist mit mir los?" keuchte ich. Er zog seine Hose aus, wo ich nun seinen erigierten Schwanz sah in der Boxershorts. Ich besprang ihn daraufhin wortwörtlich. Er zog sich schnell noch die Boxershorts aus, und ich ließ mich dann hinab. Es beruhigte mein Inneres ihn nun in mir zu spüren. Er bewegte sich schnell in mir, aber ich wusste wonach ich verlangte. Ich wollte seinen Wolf. Sobald ich diesen Wunsch äußerte lächelte er, und wenig später war sein Wolf vor mir, der meinen Kitzler leckte. „Ich brauche dich in mir." bettelte ich.