"Also gut", weinte Tang Yuxin innerlich, aber sie musste eine unschuldige Fassade aufsetzen.
Sie wusste nicht, ob sie sich mit Chen Zhong in Schwierigkeiten gebracht hatte.
Am Abend kam Tang Qinian, um seine Tochter abzuholen. Der ehrliche, dankbare Mann vom Lande grinste wie immer, wenn er seine Tochter sah. Er hielt ihre kleine Hand, bereit, sie nach Hause zu bringen, und erzählte ihr von den köstlichen Speisen, die er gekocht hatte, die aber nur die üblichen Gerichte waren. Aber das kleine Mädchen war immer sehr entgegenkommend und erwiderte das Lachen ihres Vaters mit ihren Augen.
Chen Zhong hatte lange genug gelebt, um das Echte vom Falschen, das Aufrichtige vom Unaufrichtigen zu unterscheiden.
"Dieses kleine Mädchen ist schon etwas Besonderes, nicht wahr?"
