Sie konnte nicht mehr aushalten und wollte nun so dringend gebären, um mit ihrem eigenen Sohn spielen zu können. So wunderbar, schön und niedlich Chengcheng auch war, er war nicht ihr Sohn. Am Ende müsste sie ihn an seine echte Familie zurückgeben.
Tang Yuxin massierte ihre Schulter, da sie in letzter Zeit an einigen Operationen beteiligt gewesen war. Der Dekan der Familie Tao führte täglich mehrere Operationen durch. Nicht nur der Dekan war erschöpft, auch sie selbst fühlte sich ausgelaugt, wollte sich am liebsten auf den Boden legen und nicht mehr aufstehen. Doch der Dekan beklagte sich nie. Er war wahrhaftig ein sehr guter und ethischer Arzt.
Es war tatsächlich ein Glück, einen so großartigen Mentor auserwählt zu haben. Von ihm lernte sie nicht nur medizinische Fähigkeiten, sondern auch seine Art, mit Dingen umzugehen, was ihr enorm zugutekam.